Folgende Veränderungen wurden am HC-starline 640 vorgenommen:
Wenn Fragen zu Details bestehen, bitte Eintrag in das Gästebuch; Ich werde dann versuchen, ggf. detailliertere Angaben zu machen bzw. zusätzliche Fotos zur Verfügung zu stellen!
Durch Werkstatt gefertigte Arbeiten:
Einbau eines Tempomatenreglers durch DB-Werkstatt (Kosten 361,04 Euro); Eine Investition, die langes Autobahnreisen absolut zur Entspannung macht und nebenbei zum Sprit sparen verhilft!
Einbau einer SOG-Toilettenentlüftung (Bürstnerhändler am Ort, Kosten 220,- Euro); Unangenehme Gerüche im WC gehören der Vergangenheit an; Zudem kann der Inhalt der WC-Cassette ohne schlechtes Gewissen in jeder öffentlichen Toilette entsorgt werden.
Austausch sämtlicher Reifenventile gegen Metallventile, um die Reifen gefahrlos auch mit (dem eigentlich notwendigen) Luftdruck von mindestens 5,0 Bar und mehr zu versehen (Reifenhändler, Kosten 35,-Euro); Damit mehr Sicherheit und Spritersparnis von ca. 1 Liter pro 100 KM !
Beschaffung von Winterreifen samt Felgen Conti Vanco -VANWIN- 225/70 R15 komplett mit Metallventilen und Montage beim örtlichen Reifenhändler (Kosten: 664.- Euro)
Nach ca. 15000km: Einbau eines Höherlegungssatzes an der Hinterachse (Heck dadurch ca. 5 - 6 cm höher, Bezug durch Fa.Goldschmitt), eingebaut durch örtlichen DB-Händler, Kosten Material, Einbau und TÜV-Abnahme ca. 360,- Euro; Fahrzeug steht nun auch bei fertiger Beladung von ca. 3900 kg gerade und kann mit Hecküberhang z.B. bei Fährauffahrten nicht mehr "aufgehen" ("-Böschungswinkel-"). Fahrverhalten hat sich durch Höherlegung nicht zum Negativen verändert, ich habe den Eindruck, die Hinterachsfederung ist sogar etwas steifer und fahrstabiler geworden; Gute Investition! Überlegung, eine teure Luftfeder einbauen zu lassen, hat sich dadurch erledigt.
rechts: Foto Goldschmitt
In Eigenregie gefertigte Arbeiten:
(kurz erläutert ist der jeweilige Zweck und z.T. auch die die jeweilige Bezugsquelle)
ALU-Riffelblechplatten zur (gefahrlosen) Begehung des Daches angebracht (mit Sikaflex aufgeklebt) (besorgt über Schlosser) und Dachrelingquerträger aus ALU-Profilen und Edelstahlwinkeln gefertigt und mittels Halfenschrauben an Reling angebracht; Befestigung für Surfbretter (OBI); Die Surfmasthalter aus Kunststoff (Fa. Thule) sind bzw. waren leider nicht sehr haltbar (offensichtlich keine UV-Beständigkeit, da sehr schnell brüchig) und wurden zwischenzeitlich durch selbst gefertigte ALU-Masthalter ersetzt. (vgl. spätere Bilder)
Riffelblech hat Maße: 1,89 x 1,50 mtr. und wiegt 12,2 kg; Vor Verklebung mit Sikaflex 221 wurde das Blech in 4 Segmente aufgeteilt, damit die Verklebung ohne technisch aufwändige Hebemittel möglich war. Keine vollflächige Verklebung!!! Mittig nur punktuell und die Ränder sauber abgedichtet, damit kein Wasser unter die Platten laufen kann und keine Gefahr des Auffrierens besteht.
Außerdem Reeling-Querstäbe aus ALU-4-Kantrohr (örtl. Metallhändler) besorgt und mittels Edelstahlwinkeln und Halvenschrauben an Reelingträger befestigt.
Beschaffung einer zusammenschiebbaren Leiter (Typ "telestep"), untergebracht hinter Beifahrersitz; Für Begehung des Daches und Reinigung (im Winter auch Schneeentfernung) des Fahrzeuges; (über Internet besorgt); leider 10,5 kg schwer.................Die Leiter leistete auf Campingplätzen schon gute Dienste, auch für andere Wohnmomilisten...............
Solarpaneel mit 55 W mittels Halfenschrauben und Edelstahlwinkeln an Relingträger befestigt; Kabelführung zur Batterie bzw. zum Ladestromregler ohne Durchbohrung des Daches mittels aufgeklebtem, kaum auffallenden (Mini)-Kabelkanal (OBI) hinten rechts
Solarregler an Sitzkonsole befestigt
Fahrradträger-Abstützvorrichtung konstruiert und montiert (OBI)
Im Zuge der Anbaumöglichkeit einer ALU-Box die Abstützvorrichtung anders gestaltet, vgl. spätere Bilder ALU-Box
Im Zuge der Befestigung der unteren ALU-Querstrebe unter dem Fahrradhalterbügel auch Befestigungsmöglichkeit für Panello geschaffen; Hierzu Loch mittig in diese ALU-Querstrebe gebohrt, mit V-2A-Schraube (mit Querloch für Federsplint vorbereitet) versehen und Panello mittels U-ALU-Profil in V-2A-Schraube gehängt; Sicherung mittels Federsplint;
Panello hängend im eingeklappten Fahrradhalter, das Warnschild wurde hierzu lediglich in die obere Fahrradaufnahmeschiene gehängt und mit Splint gesichert:
ALU-U-Profil am Panello (angenietet):
Panello am ausgeklappten Fahrradhalter, eingehängt in die ALU-Querschiene, die für die Abstützvorrichtung angebracht wurde; Damit nichts klappert, Unterlage von Selbst-Klebe-Mossgummistreifen (Fa. Gummi Hug)!
Sicherung über Federsplint:
Ablaufrollen zum Befahren von Fähren und Vermeidung von Straßenberührung bei ansteigenden Hofeinfahrten o.ä. angebracht. Hierzu "Abstützrollen" von Baumarkt entsprechend umgerüstet; (Praktiker); Problematik hat sich zwischenzeitlich durch Fahrzeughöherlegung (vgl. durch "Werkstatt gefertigte Arbeiten") -ohnehin- erledigt!
vgl. auch Zwischenbericht Dauertest Hymertramp in "Reisemobil 2/2008", dieses Fahrzeug ging -bedingt durch überlangen Hecküberstand und wahrscheinlich auch mangelnder Sorgfalt öfters auf (diverse Schäden!!!) , weshalb schließlich Ablaufrollen angebracht werden mussten. Scheint ein generelles Problem von Fahrzeugen mit langen Hecküberhängen zu sein, die nicht höher gelegt bzw. nicht mit Luftfeder ausgestattet sind.
Schmutzfänger hinten aus Gummi-Fußmatten und ALU-Winkelprofil gefertigt und montiert. Weitgehende Vermeidung von Schmutz und Salz an Einstiegstufe und Fahrzeugheck; (Praktiker/OBI)
Arretierungs"loch" in Fensteraufsteller "Küchenfenster" gebohrt; Wegen des Fahrradträgers kann serienmäßige Arretierung nicht benützt werden
Absperrhahn an Wasserzuleitung für Boilerbefüllung angebracht; Damit wird vermieden, dass Boiler mit Wasser befüllt wird, obwohl Warmwasser im Sommer i.d.R. nicht notwendig ist und voller Boiler nur Gewichtsbelastung mit sich bringt (Gummi-Hug 7,96 Euro); Auch im Winter, wenn ich an einem Campingplatz Warmwasser zur Verfügung habe, befülle ich den Boiler nicht und spare damit zusätzliches Gas bzw. vermeide ich die Primäraufheizung des Warmwassers..
Halterung für Spülbeckenabdeckplatte montiert; Frage nach dem "wohin mit diesem Teil, wenn Spülbecken benutzt wird" hat sich damit erledigt. (OBI) Zwischenzeitlich wird diese Halterung nicht mehr benötigt, vgl. nächsten Punkt....
Halterung für die Spülbeckenabdeckplatte konstruiert, damit diese als zusätzliche Abstellfläche benutzt werden kann; Hierzu aus ALU-4-Kantrohr und Kunststoffverbindungswinkeln "Gestell" (nur 580 Gramm!!!) gefertigt und mittels 2 Schrauben an Küchenoberschrank (hinter Dunstabzug) befestigt. 4 Klebeklettstreifen für rutschsicheren Halt angebracht; (Bauhaus)
Vorhang (GAZE) über Eingangstür mittels montiertem ALU-Rohr befestigt; Vorhandene Fliegenschutztüre wird nicht benützt, da umständiche Bedienung und Fummelei (OBI)
Im Winter wird der Vorhang komplett entfernt!
Zusätzliches -von innen und außen sperrbares- Schloß (ABUS) an Eingangstür angebracht. -Sicherheit-! (OBI)
Verriegelung der Fahrerhaustüren mit Federsteckern gegen Einbruch gesichert; Ein Aufsperren des Fahrzeuges mittels Drahtschlaufen etc. ist damit nicht mehr möglich. (OBI)
Zusätzliche Absicherung der Fahrerhaustüren (sofern Scheiben eingeschlagen werden) mittels Sicherungsketten; Diese sind am Türgriff befestigt und können jeweils an einer am Sitzgestell montierten Metall-Schlaufe (Schraub-Öse) mittels Schraubspannschloss eingehängt werden. Zeitaufwändige Einbrüche vertreiben potentielle Täter! (OBI)
Kunststoffhaken für Badreling besorgt (Zubehörteil von Kunststoffabsperrketten, OBI)
Anbringung von Alarmkontakten an Aufbautür und beiden Fahrerhaustüren (Praktiker)
Brett als (anstatt) Alkovenaufstiegsleiter (einhängbar in Dinettenverbreiterungsauszug) gefertigt; Gewichts- und Platzersparnis! (OBI); Brett so gestaltet, dass dieses bei Bedarf auch als Tischverlängerung eingehängt werden kann; Hierzu Scharniere an Tisch und Brett angebracht.
Umrüstung von "Saughebenäpfen" als Außenhaken beispielsweise für nasse Geschirrtücher und Handtücher, auch als Mülltütenhalter nutzbar (OBI)
Anfertigung von Silberreflektionsfolien mit entsprechenden Saugnäpfen zur (Innen)-Anbringung in den Klarglasdachfenstern; Auch bei geöffnetem Kurbeldachfenster kann somit die Sonnne nicht direkt in den Wohnraum brennen. (Bezugsquelle: Caravanhändler)
Halterung zur Aufbewahrung der Markisenkurbel und Markisenabspannstange in Längsstaufach über dem Heizungsrohr angebracht. (OBI) Damit ist auch dieser Platz sinnvoll genutzt, ohne das darunter befindliche Heizungsrohr zu beschädigen.
In Fahrerhaus ALU-(Kleider)-Stange angebracht; (Eingehängt in linker und rechter Handhalteschlaufe/Dachhandgriff); Haltegriffe von DB für 28,79 Euro besorgt und in Eigenregie eingebaut; Schafft Platz für (feuchte) Kleidung, wenn Fahrzeug nicht bewegt wird; Dient im Sommer als "Zweitkleiderschrank"! (OBI)
Luftregulierbare Lordosenstütze (Typ "sitback") in Fahrersitz (unter Sitzbezug) eingebaut zur Vermeidung von Kreuzschmerzen; (ATU 49,95 Euro); Die serienmäßigen Sitze von DB sind nicht gerade wirbelsäulenfreundlich!
Kunststoffrahmen von FIAMMA für Dachhaubenabdichtung Bad angebracht (Bezug über Campinghändler); Der von Hymer im Bad verbaute Dachlüfter hat "Zwangsentlüftung", weshalb sich Warmluft (im Winter) im Bad nicht halten kann; Wirksame Abhilfe hiergegen nur mit dieser Dachhaubenabdichtung; Leider hat dies ein dunkles Bad zur Folge.
Konstruktion und Einbau einer "Winterwand"; Hierzu ALU-U-Profile am Übergang zwischen Fahrerhaus und Wohnmobilaufbau (am AlkovenQuer- und Längsbrett) angeschraubt. In diese ALU-Profile werden rechts bzw. links 1 cm dicke Multiplexplatten geschoben. In der Mitte bleibt zum Durchgang ein ca. 45 cm breiter "Ausschnitt" frei, der mit einer mittels Klettstreifen beklebten Thermo-Bläschenfolie verschlossen wird. Aufgrund meiner Körpergröße (ca. 1,90 mtr.) muss ich leider die Muliplexplatte hinter dem Fahrersitz während der Fahrt entfernen (Ablage in Alkoven), damit die Fahrersitzrückenlehne ausreichend weit nach hinten geneigt werden kann. Mit dieser ausschließlich in der Winterzeit mitgenommenen bzw. eingebauten Winterwand sollte nun der Wohnmobilaufbau auch bei großer Kälte von Luftzug aus dem Fahrerhaus (weitgehend) verschont bleiben. (Vgl. Fotos in Bildergalerie) Die Erfahrung nach merhfachem Wintercamping bestätigt zwischenzeitlich, dass vom Fahrerhaus absolut keine Kälte mehr in den Aufbau dringt. Die Scheiben im Fahrerhaus sind auch nach einer kalten Nacht (-18 Grad) in keiner Weise mehr angeschlagen. Nebenbei Gaseinsparung von ca. 25% . (OBI, örtl. Campinghändler) Ein "Muss" für Wintercamper!
linke Innenseite Rechte Innenseite
Blick zur "Wand" vom Wohnraum aus Blick zur Wand vom Fahrerhaus aus
Geklebte und hingetackerte Klettleiste (Kletten) Bläschenfolie mit aufgeklebter Klettleiste (Flausch)
Anfertigung eines Schubkastens für den Unterflurstauraum im Heck; Der Heckunterflurstauraum ist vom Format her auf einer Seite ausgespart. Es bot sich daher an, für diesen ausgesparten Raum einen seperaten Schubkasten zu fertigen, in den man z.B. Strandmatten, eine Angelrute, Klappspaten, ggf. auch Markisenkurbel etc., also längliche sperrige Teile unterbringen kann. Der Schubkasten ist aus Pappelsperrholz gefertigt, damit sehr leicht und lässt sich wunderbar zur Be- und Entladung nach außen ziehen. (OBI)
Anfertigung einer Unterteilung aus Pappelsperrholz in der linken Hälfte des Unterflurstaukastens. Zum Herausnehmen und Hineinladen des Campingtisches einerseits und der Strandliege und einer kleinen Staffelei andererseits brauche ich nunmehr keine weiteren Utensilien vorher entladen. Der Stauraum ist nun quasi bis zum letzten Zentimeter nutzbar. Rechts neben der Unterteilung bleibt sogar noch Platz für ein Surfsegel. Die Campingstühle (4 Stück) und diverse andere kleinere Utensilien (z.B. Surfzubehörtasche usw.) sind von der Stauklappe der anderen Wohnmobilseite her eingeräumt und ebenfalls einfach zugänglich.
Fertigung Navihalter aus Alu-Elektronik-Schaltbox (Firma Conrad). Dieser Halter ermöglicht bequeme Bedienung und schnelle Entnahme des Navi während der Fahrt, um beispielsweise neue Ziele vorzugeben. Befestigung mittels aufgeklebtem Pilzkopfband. Der serienmäßig mitgelieferte NaviHalter (tom tom) für die Windschutzscheibe (mit Saugnapf) ist erstens (im Wohnmobil) viel zu weit weg vom Fahrer, zweitens auf längere Zeit nicht befestigungssicher (fällt von Scheibe ab) und drittens lässt sich das NAVI nur mit Fummelei vom Halter entfernen bzw. trennen.
Kauf und Befestigung von einem Weitwinkelaußenspiegel (Orignal Daimler-Benz) für die rechte und linke Seite; Spiegelpreis pro Seite 26,- Euro; Befestigung in Eigenregie (vgl. Bilder) Ich finde, dieses Zubehörteil ist ein "Muss" für jedes WOMO!
Fertigung von Surfmasthalterungen aus Alu, da industriegefertigte Kunststoffteile ("Thule") leider nicht dauerhaft haltbar; Auf diesen Haltern lassen sich bei Bedarf auch Skier befestigen
Für Schlafumbau/Bettenbauklappbare Halterungen (ALU/Edelstahl) gefertigt und an der Längscouch montiert; Auf diese Halterungen wird die Lehne des Längssofas gestellt und damit eine (Sofa-)Bettbreite von ca. 1 mtr. erreicht. Damit können "unten" 2 Personen getrennt voneinander (eine Person auf verbreitertem Sofa und eine Person auf umgebauter Dinette) bequem schlafen, ohne dass der Durchgang (Gang) blockiert ist. Außerdem hat ein "offener" Gang den Vorteil, dass im Winter die Warmluft aus den unteren Gebläseöffnungen ungehindert in den Wohnraum entweichen kann, was bei geschlossenem Bettumbau (eine große Liegefläche unten) nicht möglich wäre. Die "Besucherritze" zwischen der Sofamatratze und der auf den Stützen angelehnten bzw. erhöht gestellten Sofalehne wird durch das während des Schlafes verwendete Unterbett unbemerkbar gemacht. Das "Aufstiegbrett" (auch als Tischverbreiterung verwendbar, vgl. oben) zum Alkoven stützt die Lehne auf der freien Seite mit ab, so dass diese nicht abkippen kann. Zwar bietet Hymer werkseitig die Möglichkeit, die Lehne des SOFAS der Länge nach zu trennen (zusammengehalten durch Klettverschluss) und somit das obere Teil der Lehne als Matratzenverbreiterung (an der Wandseite des WOMOs) zu nutzen; Diese Möglichkeit ist aber zeitraubend und umständlich und der Klettverschluss geht schnell kaputt. Außerdem stellt sich bei der werkseitigen Lösung die Frage, wohin mit dem abgetrennten sperrigen unteren Sofalehnen-Segment?
Hier liegen glatt noch die Bohrspäne..................
01/2008: Fertigung und Anbau einer ALU-Box am Heck des Fahrzeugs; Grund für die Anschaffung einer ALU-Box war die Problematik einerseits, auf dem Fahrradträger mindestens 2 Fahrräder in den Urlaub mit nehmen zu wollen, andererseits aber, den Fahrradträger damit nicht mehr für die Befestigung einer Heck/Dach/Skistaubox benutzen zu können.
Im Sommerurlaub beispielsweise soll die Surfausrüstung und zumindest 2 Fahrräder mitgenommen werden; Wohin mit dem feuchten Surfgerödel, mit den sperrigen Trapetzen usw., insbesondere dann, wenn öfters der (freie) Stellplatz gewechselt wird?
Im Winterurlaub sollte neben der Skiausrüstung und den Schlittschuhen das StromAggregat (Honda 10i für den Notfall) und im Osterurlaub sollte eine Winterausrüstung (Skisport) und eine Frühjahrsausrüstung (Wandern/Bergsteigen) zugleich dabei sein; Um diese Utensilien, die wir bisher zwar auch dabei hatten (während der Fahrt z.B. unter dem Tisch oder das Aggregat im Fahrerhaus) einigermaßen komfortabel und vernünftig (und auch sicher) unterzubringen, musste eine ALU-Staubox angeschafft werden. Bei Bestimmung der Größe (Breite/Tiefe, Höhe) der BOX hatte ich einerseits meine bis auf den letzten Zentimeter ausgenutzte Garagenlänge zu beachten und andererseits die Tatsache, dass sich am Wohnmobil (leider) heckseitig die Klappe für die Kassettentoilette befindet. Außerdem wollte ich vermeiden, durch die Befestigung einer Heckbox auch noch zusätzliche Rückleuchten anbringen (mit Ausnahme der Kennzeichenbeleuchtung) zu müssen, was letztlich die Länge der Box bestimmte; Die Box aus "1,5"er ALU-Riffelblech habe ich schließlich von einem örtlichen Metallbaubetrieb in den Maßen 130cm lang, 43cm hoch und 30cm breit/tief fertigen lassen. Über Händleradressen im internet hätte ich fast das Doppelte gezahlt, wobei noch Versandkosten zusätzlich einzurechnen sind. Bei Konstruktion und Planung des Boxenträgers wurde darauf geachtet, dass sich die Box bei Bedarf in Sekundenschnelle vom Fahrzeug entfernen und wieder montieren (einschieben) lässt. Dabei erfolgt die Sicherung durch ABUS-Blockschloß Typ 82/63) http://security-online.de/shop/article_82%252F63/ABUS-Messing-Blockschloss-82_63.html . Bei entfernter Box bleiben am Fahrzeug lediglich die hinteren rechteckigen (hohlen) Einschubleisten. Diese mittels 4 Edelstahlschrauben (10er) in den bereits in der Rahmenverlängerung befindlichen werkseitigen Bohrungen befestigten Einschubleisten ragen nicht über das serienmäßige Fahrzeug hinaus (enden ca. 5 cm vor Stoßstangenabschluss). Die Kosten für die BOX incl. Halterung, Elektrosatz, Schlössern, Beschlägen, Warnstreifen und Zweitkennzeichen beliefen sich auf ca. knapp 400,-€
Hier zunächst einige Bilder vom konstruierten Befestigungsträger (Rohzustand, noch nicht verzinkt, ca. 8,4 kg), den ich zunächst mal probeweise montiert habe:
Die Maße und Bohrlöcher stimmen........., nun kann verzinkt werden!
Die Box wurde zwischenzeitlich vom Schlosser fertig gestellt und ich habe diese nun mit Edelstahl-Beschlägen versehen und auf den Träger montiert;
Die komplette Box einschließlich verzinktem Eisenträgersystem, Elektrosatz und Schlössern wiegt "nur" 20kg; Damit kann ich gut leben;
Hier einige Fotos von der montierten Box; Die Fotos täuschen; Tatsächlich ist noch mehr als genug Distanz zwischen Unterkante des Boxenträgers und der Fahrbahn.
Der Auspuff und die von Hymer verbaute Rahmenverlängerung liegen bzw. hängen tiefer als die Box.....
Die Gefahr des "Aufgehens" besteht nicht, auch nicht bei Fährauffahrten; Zu bedenken ist hierbei, dass die Box ja nur 30 cm breit (tief) ist;
Fast fertig........
Stützvorrichtung für Fahrradträger umkonstruiert; Die Abstützstangen können nun auf dem Deckel der ALU-Box eingeklickt werden.
Mehr als genug Bodenfreiheit für die Box; die rechts und links aufgeklebten rot-weißen Abweiserleisten von Scotch 3 M (selbstnachleuchtende ALU-Streifen, Bezugsquelle örtlicher Schilderhändler) waren teuer; für die beiden 3 cm breiten Leisten mussten 36,-€ berappt werden; Die Box ist durch das Schiebesystem und die Sicherung durch das Blockschloss in Sekundenschnelle vom Fahrzeug entfernt und wieder hinmontiert!
Durch die mitgeführte Box hat das WOMO jetzt Stauraum nahezu wie ein "Garagenfahrzeug", bietet aber innen wesentlich mehr Platz zum Sitzen und Relaxen als Fahrzeuge mit "nur-4'er-Dinette", Heckbett und integrierter Garage!
Einbau einer Alkovenheizung; Laut Hymerprospekt müsste das Fahrzeug ja serienmäßig über einen beheizten Alkoven verfügen; Ich habe nach dieser Heizung gesucht, eine solche aber nicht gefunden. Der Hymerhändler in Deggendorf, bei dem ich die letzte Dichtigkeitsprüfung gemacht habe, konnte ebenfalls nicht beschreiben, wo denn eine solche Heizung verbaut wäre. Der örtliche Bürstnerhändler meinte, manche Hersteller machen mit einem beheizten Alkoven Werbung, wenn nur das Fahrerhaus mitgeheizt wird und die Wärme nach oben Richtung Alkoven steigt.
Wie aus nachfolgenden Bildern ersichtlich, wurde im Stauraum der Längssitzbank der Heizungsstrang abgezweigt. Dabei endet das untere Heizrohr mit einem Ausströmer im Fahrerhaus. Die vorherige Abzweigung endet im "Nichts" bzw. in einem ausgesägten Loch. Dieses Loch ist von der Fahrerhausseite her mit einem gesonderten (Abdeck)Brett verschlossen. Aus welchem Grund diese Abzweigung werkseitig so vorgenommen wurde, konnte mir keiner erklären. Ich habe nun diesem abgezweigten Schlauch ein spezeilles Abzweigteil montiert, um hieran ein relativ dünnnes Heizgebläserohr Richtung Alkoven zu legen. Mittels des "FEIN-Mulitmasters" (abolutes Traumwerkzeug) erfolgten mit Sägeaufsatz die notwendigen "Durchbrüche" für die Heizungsrohrverlegung. Der eingezogene Alkovenheizungsschlauch (auf den Bildern schwarz) verschwindet in der Ecke zwischen Fahrerhausabtrennung und Wohnraumfenster hinter dem Vorhang und anschließend im vorderen Oberschrank, von wo aus dieser in den Alkoven unter den Lattenrost verlegt wurde. Der Umbau belief sich auf 14,50 € Materialkosten (für Schlauch und Abzweiger, örtl. Bürstnerhändler).
Der Heizungstest ergab, dass durch das verlegte Rohr zwar wenig, aber dennoch stetig Heizungsluft austritt. Es reicht, um die Alkovenmatratze (Unterseite) im Winter zumindest trocken zu halten; Und hierauf kam es mir an, denn im Wohnmobil ist es dank Truma C 6000 (auch im Alkoven) im Winter gut auszuhalten.
Von der Fahrerhausseite gesehen; Die aufgesetzte Holzabdeckplatte hat keine Funktion Mittig unten auf dem Bild der verschließbare Luftausströmer für das Fahrerhaus
Der obere Abzweigschlauch endet im Nichts, (vgl. nächstes Bild); Nachdem der Schlauch entfernt wurde sieht man nur die Holzabdeckplatte, die im Fahrerhaus verschraubt wurde
Führung des Alovenheizschlauches durch den Oberschrank in den Alkoven
Führung des schwarzen Alkovenheizungsschlauchs in der rechten Ecke des Seitenfensters, durch Vorhang verdeckt;
Nach vollendeter Arbeit sieht man nichts mehr vom nachträglich eingezogenen Heizungsschlauch!
TV im Wohnmobil:
Grundsätzlich gilt im Urlaub so wenig Fernsehen wie möglich; Es wurde daher auch nur ein TV-Gerät mit 8 Zoll Bildschirmdiagonale (TEVION, ALDI für 99,-€) angeschafft. Dieses Gerät hat sowohl einen DVBT- als auch Analogempfänger integriert. Es ist auch möglich, über ("AF") , die Digitalfotos anzuschauen oder einen Satreceivver anzuschließen. Außerdem verbraucht dieses Gerät vergleichsweise -aufgrund der kleineren Bildschirmgröße- wenig Strom. Das von Hymer vorgesehene Fernsehfach (mit ALU-Rollo) in der "oberen Etage" ist m.E. absolut fehl am Platz. Es ist einfach absolut unbequem, beim Fernsehen ständig den Kopf Richtung Hymer-Fernsehstaufach nach oben zu halten. Die Einteilung des HC 640 mit Längssofa bietet sich an, das TV-Gerät auf dem Tisch oder -wíe jetzt geschehen- über dem Tisch zu installieren. Dann kann die ganze Familie vom Sofa aus fernsehschauen. Hierzu wurde ein ganz primitver ALU-Halter (nur ca. 150 Gramm) aus 4-Kant-Hohlrohr an der Unterseite des Oberschanks montiert. Der ALU-Halter lässt sich nach oben Richtung Gardinenleiste hoch klappen, so dass dieser bei Nichtbenutzung des TV-Geräts nicht sichtbar ist und auch nicht im Weg umgeht. Am TV-Gerät wurde ebenfalls ein (etwas kleineres) 4-Kant-Hohlrohr aus ALU montiert. Dieses lässt sich in das an der Unterseite des Oberschranks installierte ALU-Rohr einschieben und mittels Federsplint sichern.
In das Original-Hymer-Fernsehfach wurden zwei "Curver"Schubladenkisten eingebaut. Hier ist Platz für das Fernsehgerät (samt Zubehör, u.a. DVBT-Antenne) bei Nichtgebrauch sowie für andere kleinere Utensilien oder z.B. Fotoapparat, Filmkamera etc.
Halterung an der Rückseite des TV-Geräts
Halterung im abgeklappten Zustand Halterung im hochgeklappten Zustand
CurverSchubladenkisten im TV-Fach
Und wieder ist mir etwas eingefallen, was verbessert werden muss; Während der linke Arm auf längeren Fahrten in der vorgesehenen Armlehne der Türverkleidung ausruht, wird der rechte Arm reglmäßig müde, weil dieser an den Mercedessitzen leider keine Stütze findet. Bedauernswerterweise wurde das Fahrzeug werkseitig nicht mit Armstützen an den Sitzen ausgestattet. Eine Nachrüstung mit Orignalmercedesarmstützen (bzw. Sitzhersteller- ISRI) ist wahnsinnig aufwändig (da Rückenlehnen hierfür nicht werkseitig vorgerüstet sind) und damit letztlich nicht unter 200,-€ zu realisieren.
An einem nicht mehr benutzten ALU-Fahrradträger-Befestigungsbügel habe ich die endseitigen Kunststoffbefestigungshalter abgeschnitten und an ein Ende des Bügels ein 8'er und ein 6'er Loch gebohrt. In die Metallseitenwange (außenliegendes seitliches Verbindungsstück zwischen Sitzauflage und Rückenlehne) des Fahrersitzes wurden auf der linken Seite ebenfalls Löcher deckungsgleich in der identischen Größe gebohrt.
In das 8'er Loch habe ich einen Gewindebolzen mit entsprechenden Muttern verschraubt und gesichert. Der ALU-Bügel wurde auf den Bolzen gesteckt und ebenfalls mit selbstsichernden Muttern befestigt. Damit der Haltebügel nun nicht nach unten wegklappen kann, stecke ich in das untere 6'er Loch einen 5'er Imbusschlüssel (mit Griff), den ich jederzeit herausziehen und hineinschieben und somit die Armlehne arretieren oder nach hinten wegklappen kann. Über den ALU-Bügel wurde ein schwarzes Isolierrohr für Solarleitungen (Innendurchmesser 28mm) gezogen und als Abschluss-Kappe vorne ein Deckel für HT-Rohre (zwischenzeitlich schwarzer Spraydosendeckel aufgeklebt) verschraubt. Damit ist entsprechender Auflagekomfort gewährleistet.
Der Praxisbetrieb im Urlaub hat gezeigt, wie komfortabel WOMO-Fahren sein kann; Auf keinen Fall möchte ich diese Armstütze mehr missen.
Wechsel der serienmäßigen Halogenlampen in LED-Beleuchtung
Hierzu von der Fa. "Brijen" LED-Module bestellt. Diese Module haben, wie die Halogenlampen einen Stiftsockel ("G 4") , weshalb der Wechsel völlig unproblematisch ist. Außerdem passen diese Module größenmäßig in die von Hymer verbauten Strahler. Im Bad waren beispielsweise bisher durch Hymer 4 Halogenlampen a) 20 Watt verbaut (80 Watt!!!), wobei ich probeweise bereits eine Halogenlampe von 20 Watt auf 15 Watt tauschte. Die LED-Lampe hat pro Strahler nur ca. 1,5 Watt, so dass ich bei voller Beleuchtung im Bad nur noch ca. 6 Watt verbrauche.
Auf dem linken Foto das LED-Modul, auf dem rechten Foto ein Vergleich der "Leuchtkraft" im eingebauten Zustand; Dabei ist die linke Lampe eine LED, die mittlere eine 15-Watt Halogen und die rechte Lampe eine 20-Watt-Halogen. Die Leuchtkraft der 1,5-Watt-LED (gelbes Licht) entspricht als ca. der 15-Watt-Halogen und das reicht bei insgesamt 4 Leuchten im Bad völlig. Ich denke der Umbau ist für alle interessant, die freies autarkes Stehen bevorzugen und auch im Winter unterwegs sind. Den Wechsel von Halogen-Birnen in LED-Lampen habe ich nicht nur im Bad, sondern im gesamten Wohnmobil vorgesehen.
Daten der LED-Lampe (0,8 - 1.5 , 12V):
(Neu)Konstruktion Ventilatorengebläse "ElektroVent", um im Sommer schnell die warme Luft nach außen zu bringen und im Winter oder z.B. beim Kochen (unterstützend zum serienmäßigen Dunstabzug) schnell die Feuchtigkeit nach außen zu transportieren.
Es handelt sich um extrem leistungsfähige, leise, sehr leichte und stromsparende PC-Lüftermotoren, die ich von der Fa. Conrad bezogen habe; Kosten insgesamt mit ALU-4-Kantrohr und Schalter, Verkabelung etc. ca. 37,- €
Die Ventilatoren wurden nun so auf zwei ALU-4-Kantrohre verbaut (aufgeschraubt), dass es möglich ist, die gesamte Ventilatoreneinheit -bei Bedarf- auf Dauer im Dachfenster (Klarglashaube über Küche) zu belassen. Dazu wird die komplette Einheit einfach auf die schwarze Führungsschiene des Fliegenrollos aufgelegt. Zum (erstmaligen) Einhängen in das Fenster bzw. Auflegen auf die Führungsschiene des Fliegenrollos muss vorher die Klarglashaube geöffnet werden, um in einer schrägen Position das Einhängen zu ermöglichen. Die Ventilatoreneinheit hat eine sehr geringe Bauhöhe und lässt daher auch zu, dass sich sowohl die Klarglashaube in jeder Position öffnen und schließen lässt als auch auch das Fliegenrollo oder das Verdunklungsrollo bei Belass der Ventilatoreneinheit im Dachfenster ungehindert geschlossen bzw. geöffnet werden kann.
Der Vorteil zu den käuflichen und fest einzubauenden Ventilatoren (z.B. OmniVent, TurboVent.Fiamma) ist der geringe Preis, das niedrige Gewicht und die Möglichkeit das Gerät jederzeit wieder ohne "Einbau-Rückstände" zu entfernen. Außerdem ermöglicht die jederzeitige Entnahme eine einfache Reinigung. Ein Stromanschluss muss ohnehin bei jeder Art von Dachventilator gelegt werden, wobei ich auch hier mit kleinen Kabelkanälen (nur mit einigen Tropfen Silikon angeheftet) versucht habe, möglichst unauffällig das notwendige Kabel vom Verteiler im Kleiderschrank zum Dachfenster zu führen. Die Ventilatoreneinheit wird dann mittels Klinkensteckern mit dem stromführenden Kabel verbunden und lässt sich daher jederzeit bei Ausbau vom Netz trennen. Ansonsten habe ich einen kleinen Schalter an der Unterseite der Blechbrücke (Mitte) eingebaut.
Vgl. nachfolgende Bilder:
Technische Daten:
Lagerart:
Gleitlager
Abmessungen:
(L x B x H) 130 x 130 x 25 mm
Farbe:
Orange-Schwarz
Luft-Fördermenge:
92 m³/h (pro Ventilator) = 184 m³/h
Lautstärke:
16 dBA
Stromanschlüsse:
3-Pin, 12 Volt; 3,6 Watt; 0,3 Ampere (pro Ventilator)
Lüfterdrehzahl:
1400 U/min
Größe, Gewicht:
120mm, 140 Gramm (pro Ventilator)
Ich glaube, "ich habe fertig", mir fällt nichts mehr ein, was ich am Fahrzeug noch -ohne größeren Aufwand und ohne größere Gewichtszunahme- verbessern bzw. umbauen könnte; Oder hat jemand noch Anregungen oder bessere Ideen?
Für Anregungen und Ideen bitte Eintrag ins Gästebuch, Danke!
ohne Fotos:
Gesamtes Fahrzeug im Unterbereich mit (farblosem) Unterbodenwachs mittels Kompessor eingesprüht (zur Vermeidung von Rost an tragenden Teilen und Achsen etc.) (OBI)
Anbringen einer zusätzlichen 12-V-Steckdose über Dinette (OBI)
Umrüstung der Montagebügel der Dach-Jet-Box zur (alternativen) Befestigung auf dem Fahrradträger, z.B., um im Winter nasse Skier etc. aufzubewahren (OBI)
(Weiteren) Schubkasten für den Stauraum der rechten hinteren Seite gefertigt. Nun können bei Entnahme von Utensilien auch die Stühle im Staufach verbleiben und der letzte Zentimeter im Heckunterflurstaufach ist ausgenutzt.
6 Lüftungskunststoffgitter (Durchmesser ca. 45mm) bei OBI besorgt und in Heizungsklappdeckel (im Kleiderschrank) jeweils rechts und links eingebaut. Damit wird ein Wärmestau im Heizungsschrank vermieden und ggf. feuchte Bekleidung im Schrank optimal getrocknet.
Bei sämtlichen Veränderungen wurde Wert darauf gelegt, keine Bohrungen in den Aufbau zu tätigen und alles möglichst gewichtsoptimiert zu gestalten. Zur Vermeidung von Korrosionsschäden wurde -soweit wie möglich- ALU und Edelstahl verwendet. Zudem können die meisten Um-/Anbauten bei Wiederverkauf problemlos rückgängig gemacht und damit wieder Originalzustand hergestellt werden.
Weitere Ideen??? wollen noch verwirklicht werden, aber: